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Témoignage de Confinement, 22.04.2020, N.

N. besucht das Lycée und hatte für April und Mai eigentlich ihren ersten längeren Deutschlandaufenthalt im Rahmen eines Austauschprogramms des Deutsch-Französischen Jugendwerks geplant.

Aufenthaltsort
Je suis à la maison, chez ma mère.
Ich bin zuhause, bei meiner Mutter.

Arbeit
Ce qui a changé le plus,ce sont les relations sociales et l’organisation du travail pour le lycée. Sans le confinement, j’aurais dû partir en Allemagne (Fribourg) pour deux mois... Nous ne nous rendons pas au lycée, mais nous recevons des devoirs et des cours de la part de nos professeurs dans la semaine.
Was sich am meisten verändert hat, sind die sozialen Beziehungen und die Organisation der Arbeit für die Schule. Ohne das Confinement wäre ich für zwei Monate nach Deutschland (Freiburg) gefahren… Wir gehen nicht zu Schule, aber wir bekommen im Laufe der Woche Aufgaben von unseren Lehrern.

Probleme
L’isolement social, l’enfermement, la sédentarité et l’ambiance très anxiogène.
Soziale Isolation, Eingesperrtsein, Bewegungsmangel und eine angstgelade Stimmung.

Positives und Initiativen
Ce confinement permet de prendre plus de temps pour soi ! Personnellement il m’a permis de consacrer du temps à la lecture, au yoga, à reprendre contact avec des amis...
Dieses Confinement ermöglicht es, sich mehr Zeit für sich zu nehmen! Ich persönlich habe mehr Zeit um zu lesen, Yoga zu machen, Kontakt zu Freunden wieder aufzunehmen…